Mit acht Jahren habe ich nach einer Brille gejammert (Gruppenzwang). Mit achtzehn Jahren saß ich in der Schule, habe mir immer die Brille meines Sitznachbarn geliehen, um den Ausführungen an der Tafel zu folgen und musste mich damit abfinden, dass mir mein Wunsch nach zehn Jahren erfüllt wurde. Ergebnis sind mittlerweile fünf Brillen. Eine offizielle, eine inoffizielle „Puck, die Stubenfliegenbrille“ für zuhaus und drei für die Tiefen meiner Schubladen. Florian hat mir jetzt den Hinweis auf die Brillensammelaktion „Brillen ohne Grenzen“ gegeben. Statt in die Schublade, die Brille lieber in einen Umschlag packen und der Aktion zur Verfügung stellen. Die Brillen gehen dann an Sehbehinderte in Afrika. Sponsor ist unter anderem Rodenstock. Erfahrungen im Blog von Florian posten.
Brillen ohne Grenzen
Kommentare
2 Antworten zu „Brillen ohne Grenzen“
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Wo gibt es eine genaue Adresse,für alte Brillen.
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Die deutsche Seite scheint neu berabeitet zu werden. Einfach dort per Mail mal anfragen. Die Originalseite ist zu finden unter http://www.lunettes-sans-frontiere.org/
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